Gartenstädte erhalten – Stadtplanung nach menschlichem Maßstab gestalten
Die Gartenstädte kennzeichnen für Robert Brannekämper die architektonische Vielfalt Münchens beim Haus- und Wohnungsbau. Durch die Wohnungsnot in München werden aber immer mehr unvergleichliche Häuser abgerissen und von plumpen Flachdach-Riegelbauten ersetzt. „Das raubt den Gartenstädten ihren Charme und ihren Wert“, warnt der Landtagsdirektkandidat für den Stimmkreis München-Bogenhausen.
Zuletzt haben auch die Münchner Zeitungen Merkur, tz, Abendzeitung, Süddeutsche und Bayernkurier darüber ausführlich berichtet, wie sich Brannekämper mit seinem CSU-Stadtratskollegen Johann Stadler und weiteren Bürgerinitiativen im „Bündnis Gartenstadt“ engagiert.
(Link zum Artikel des Münchner Merkurs)
„Wohnen darf kein unerschwinglicher Luxus in der Stadt sein, aber gleichzeitig sollten wir bei allen Wohnungsbauprogrammen nie die Attraktivität, die einmalige Stadtgestalt Münchens und den hohen Erholungswert aufs Spiel setzen. Stadtplanung muss nach einem menschlichen Maßstab geschehen“, betont Brannekämper, der ergänzt: „Um der Wohnungsnot Herr zu werden, müssen wir in München neuen Wohnraum schaffen. Die Frage ist aber, an welchen Stellen in München das machbar und sinnvoll ist.“
Seit die Presse über das Problem der Gartenstädte ausführlich berichtet hat, erhält Brannekämper von Bürgern aus ganz München Mails, Anrufe und sogar spontane Hausbesuche. „Sie bitten mich darum, ihnen bei dem Thema weiterzuhelfen. Das tue ich natürlich gerne“, verspricht der CSU-Politiker.