Uniklinikagesetz: CSU-Fraktion bringt mehr Freiheit und Flexibilität auf den Weg

Bayerns Universitätskliniken zukunftsfest machen: Damit diese ihre Funktion in einem hochmodernen Gesundheits­system optimal erfüllen können, beschließt die CSU-Fraktion heute im Plenum die Änderung des Bayerischen Universitätsklinikagesetzes. Konkret beinhaltet das  mehr Freiheit beim Bauen, mehr Flexibilität für Unternehmensgründungen und den besseren Austausch von Patientendaten für die Universitätskliniken.

Dazu Robert Brannekämper, wissenschaftspolitischer Sprecher der CSU-Fraktion:

„Die heute beschlossenen Erleichterungen für die Gründung von Unternehmen aus den Uniklinika heraus sind überfällig. Unser Ziel muss sein, dass Forschungsergebnisse “Made in Bavaria“ künftig schneller und besser in Behandlungsmethoden und Medikamente einfließen, die Patienten und Patientinnen in Bayern helfen und heilen.“    

Dazu der Berichterstatter im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst, Dr. Stephan Oetzinger:

„Wir alle haben in der Corona-Pandemie erlebt, wie wichtig es ist, dass Forschungsergebnisse und Patientendaten schnell weltweit ausgetauscht werden, um den medizinischen Fortschritt und die Entwicklung von Impfstoffen voranzutreiben. Das Uniklinikagesetz ermöglicht nun den Austausch von personenbezogenen Patientendaten zu Forschungszwecken zwischen Uniklinika, Universitäten und privaten Dritten. Gut so. Denn eines ist klar: Big Data hilft heilen.“ 

Für Sie im Bayerischen Landtag.

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Robert Brannekämper, CSU-Bürgerbüro, Pixisstr. 6, 81679 München
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